Was bisher geschah

Der Kampf gegen die Zerstörung hat begonnen:

  • Als Erstes mussten wir uns schlau machen: Pläne, Verordnungen, Verfahrenswege, Gesetze, Raumordnungsprogramme, Gutachten und Stellungnahmen lesen und verstehen; Informationen finden, Ansprechpartner suchen und finden und uns im Dschungel der Behörden zurechtfinden.
  • Dann haben wir Texte, Bilder und Logos entworfen, um die BürgerInnen in Wulfsen mit Flyern informieren zu können, und sind losgezogen, sie zu verteilen.
  • Wir haben Unterschriften gegen den geplanten Kiesabbau in Wulfsen/Tangendorf gesammelt.
  • Wir haben uns in Infoveranstaltungen der Samtgemeinde und der Bürgerinitiative Tangendorf eingebracht.
  • Wir haben auf Facebook informiert und diskutiert.
  • Wir haben auf der Homepage proauetal.de informiert.
  • Wir haben der Samtgemeinde Fragen zum Dialogverfahren und zu Regressionsansprüchen gestellt.
  • Wir haben mit der BI Tangendorf und einem Anwalt Akteneinsicht bei der Samtgemeinde eingeholt.
  • Wir haben dem Landkreis Fragen zur Grundwasserproblematik gestellt.
  • Wir haben dem Landkreis Fragen zum Stand des Antragsverfahren gestellt und nachgehakt.
  • Wir haben Kontakt zum BUND hergestellt, um ein Spendenkonto mit Spendenbescheinigungen über den BUND einrichten zu können, damit wir einen Anwalt bezahlen können.
  • Wir haben an Gesprächen zwischen dem Gemeinderat und der Fa. Lütchens teilgenommen.
  • Wir haben ein Gespräch zwischen der Fa. Lütchens und Vertretern der beiden Bürgerinitiativen organisiert.
  • Wir haben uns im Gemeinderatswahlkampf engagiert und BürgerInnen informiert.
  • Das Wulfsener Wähler Bündnis, deren Initiatoren (Holger Schulze und Guntram Klein) in der BI sind, stellt ein Gemeinderatsmitglied.
  • Wir haben verschiedene Informationsveranstaltungen für interessierte BürgerInnen organisiert, darunter zwei Infoabende, ein Hoftreffen, mehrere Ortsbegehung mit Gemeinderäten, Bürgermeistern, Kreistagsabgeordneten und unserem Landrat sowie VertreterInnen des Landkreises (Raumordnung, Untere Naturschutz- und Wasserbehörde) und Vertretern der Fa. Lütchens. Hinzu kamen ein Infostand auf dem Kirch- und Markttag Salzhausen sowie eine Erkundungstour für WulfsenerInnen durch die Kulturlandschaft Auetal mit Matthias Schuh.
  • Wir vernetzten uns mit Naturschutzverbänden wie BUND und NABU sowie der Interessengemeinschaft Grundwasserschutz Nordheide.

Vieles von dem, was aufgeführt ist, läuft natürlich noch. Wir versuchen immer wieder, überall nachzuhaken, zu informieren und zu überzeugen.

Der Kampf zum Erhalt des Auetals hat gerade erst begonnen!